AT&T wird seine Kupferleitungen in zwei Schritten abschalten – beginnend mit 1.300 Kabelzentren im Jahr 2025 und mit einer landesweiten Abschaltung bis 2029 (teilweise Ausnahme in Kalifornien). Nutzer, die auf POTS-, DSL- und analoge Faxleitungen angewiesen sind, müssen auf Glasfaser, Festnetz-Funk (Internet Air) oder Online-Faxdienste wie Fax.Plus umsteigen. Gewährleistung eines Dienstes ohne Abhängigkeit von Kupferleitungen.
Phase 1 (2025–2027): Umstellung von Gebieten ohne Glasfaser auf Mobilfunk oder Satellit: Zwischen 2025 und 2027 wird AT&T Kupferkabel in Gebieten ohne Glasfaserverfügbarkeit abschalten. Kunden in diesen Gebieten werden dann hauptsächlich auf Mobilfunklösungen wie Internet Air, Satellitendienste oder Online-Faxdienste umsteigen.
Phase 2 (2027–2029): Umstellung der Glasfaser-Ausbaugebiete: Von 2027 bis 2029 wird AT&T die Migration in Gebieten mit Glasfaserverfügbarkeit abschließen und Kunden von Kupfer- auf GPON-Glasfaser-Internet umstellen, was eine deutlich verbesserte Leistung bietet.
Sonderfall Kalifornien: In Kalifornien kann es aufgrund des starken Verbraucherschutzes und der Interessenvertretung der Gewerkschaften zu Verzögerungen oder einer besonderen behördlichen Aufsicht kommen, was den vollständigen Renteneintritt dort möglicherweise verlangsamen könnte.
FCC-Benachrichtigungen verfolgen: Unternehmen und Einzelpersonen können Außerdienststellungsbenachrichtigungen über die FCC-Website verfolgen, die eine 90-tägige Einspruchsfrist für Bedenken hinsichtlich der Umstellung bietet.
Herkömmliche Faxgeräte nutzen analoge Signale (T.30-Protokoll) über Kupferkabel. Sobald Kupferkabel außer Betrieb genommen werden, verschwinden analoge Wähltöne, was insbesondere bei Stromausfällen zu Störungen der Faxübertragung führt.
Der Phone-Advanced-Adapter von AT&T unterstützt ältere analoge Geräte, benötigt aber für den Betrieb bei Stromausfällen eine Batterie-Notstromversorgung, was die Komplexität und die Kosten erhöht.
Das Senden von Faxen über VoIP-Gateways über Internetverbindungen kann aufgrund von Paketverlusten und Signalschwankungen zu verzerrten Bildern führen – häufige Probleme bei internetbasierten Telefonsystemen.
Herkömmliche Faxgeräte nutzen analoge Signale (T.30-Protokoll) über Kupferkabel. Sobald Kupferkabel außer Betrieb genommen werden, verschwinden analoge Wähltöne, was zu Störungen bei der Faxübertragung führt, insbesondere bei Stromausfällen. Wählen Sie Fax.Plus und erhalten Sie eine zukunftssichere, problemlose Faxlösung, die die Effizienz steigert und die Gesamtbetriebskosten senkt.
Rufnummernmitnahme: Behalten Sie Ihre bestehende Faxnummer problemlos und ohne Unterbrechungen.
Flexible Pläne: Wählen Sie aus verschiedenen Plänen, die auf Ihre Anforderungen an eingehende und ausgehende Faxe zugeschnitten sind.
Cloud-basierter Komfort: Greifen Sie jederzeit und überall auf Ihre Faxe zu, ohne zusätzliche Hardware oder komplizierte Einrichtung.
Hohe Sicherheit: Alle Ihre Dokumente sind mit erweiterten Sicherheits- und Datenschutzfunktionen geschützt.
Benutzerfreundlichkeit: Faxen Sie vom Computer, Smartphone oder E-Mail. Einfache Integration in bestehende Arbeitsabläufe.
Folgen Sie diesen einfachen Schritten für eine reibungslose Migration von AT&T zu Fax.Plus :
Der gesamte Vorgang dauert in der Regel nur 1–2 Werktage, sodass keine Ausfallzeiten entstehen. Sie können sofort nach Abschluss wieder Faxe senden und empfangen.
Erstellen Sie ein Konto, um Zeit und Geld zu sparen, indem Sie kostenlose Faxe von einem Computer oder Mobiltelefon an jeden Ort der Welt senden.