Traditionelle Festnetzanschlüsse werden tatsächlich weltweit abgeschafft, wobei große Netzbetreiber und Aufsichtsbehörden in den USA, Großbritannien, Kanada, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum feste Zeitpläne (viele zwischen 2025 und 2030) für die Stilllegung von Kupfernetzen zugunsten von Glasfaser- oder drahtlosen Alternativen festgelegt haben.
Nutzer, die auf alte Festnetzanschlüsse angewiesen sind, Unternehmen, die sicherheitsrelevante Geräte betreiben oder traditionelle Faxgeräte verwenden, benötigen praktikable Alternativen wie Fax.Plus.
Jüngste regulatorische Maßnahmen, wie die FCC-Verordnung 19-72A1 in den Vereinigten Staaten und die geplante Abschaltung des Public Switched Telephone Network (PSTN) im Vereinigten Königreich, verdeutlichen eine deutliche Abkehr von der traditionellen Festnetzinfrastruktur. Dieser Übergang wird durch die Nachfrage nach zuverlässigeren, kostengünstigeren und fortschrittlicheren digitalen Kommunikationslösungen vorangetrieben.
AT&T beispielsweise hat aktiv damit begonnen, Kupferleitungen zugunsten von Glasfaserkabeln auslaufen zu lassen.
Verbraucher stehen nun vor einer klaren Entscheidung: Entweder sie wechseln zu digitalen Diensten oder sie müssen mit höheren Kosten und einer sinkenden Servicequalität der alten Infrastruktur rechnen.
AT&T: Die Stilllegung von Kupfer-Festnetzanschlüssen ist seit 2022 im Gange. Die meisten traditionellen Festnetzanschlüsse werden voraussichtlich bis Ende 2029 verschwunden sein. Kunden werden im Voraus benachrichtigt; einige regulatorische Hürden in bestimmten Bundesstaaten
Verizon: Laufende Stilllegung von Kupferleitungen, die in vielen städtischen Gebieten bereits abgeschlossen ist. Die meisten Kunden wurden oder werden auf Glasfaser (Fios) oder VoIP umgestellt.
Lumen: Die Stilllegung von Kupferleitungen ist von 2025 bis 2030 geplant, je nach Bundesstaat.
BT/Openreach: Verkaufsstopp für neue Kupferleitungen seit Ende 2023. Regionale Migrationen laufen bis 2026. Vollständige PSTN-Abschaltung bis zum 31. Januar 2027
Virgin Media, TalkTalk, Plusnet, EE, Vodafone: Alle folgen dem gleichen Abschaltungszeitplan wie BT/Openreach. Umstellung der Kunden auf breitbandbasierte (VoIP-)Telefondienste bis Januar 2027
Bell: Kupferinfrastruktur wird bis 2030 vollständig stillgelegt. Laufende Migration zu Glasfasernetzen
Telus: Aggressive Migration zu Glasfaser bereits im Gange. Stilllegung von Kupferleitungen in vielen städtischen Gebieten
Deutsche Telekom: Migration von Kupfer zu IP im Jahr 2022 abgeschlossen
Orange: Regionale Abschaltung von Kupferleitungen begann im Jahr 2023. Vollständige Stilllegung von Kupferleitungen bis 2030
Telia, Telenor: Laufende Abschaltung von Kupferleitungen, insbesondere in städtischen Gebieten. Die meisten Umstellungen sind bis 2025–2030 abgeschlossen oder geplant
NBN: Stilllegung von Kupferleitungen mit Abschluss der NBN-Glasfaser-Einführung. Die meisten Regionen werden bis 2025–2030 umgestellt
NTT: Ausstieg aus Kupfer zugunsten von Glasfaser und IP-Telefonie. Laufend, wobei die meisten Umstellungen für 2024–2027 geplant sind
Verschlechterung der Servicequalität und steigende Kosten: Die verbleibenden Nutzer von Kupferleitungen sehen sich mit erhöhten monatlichen Gebühren konfrontiert.
Hinweise zur Zwangsmigration: Telekommunikationsanbieter werden die Nutzer benachrichtigen, auf digitale Lösungen umzusteigen oder die Einstellung des Dienstes zu riskieren.
Spezielle Geräte gefährdet: Kritische Geräte wie Alarmsysteme, medizinische Warngeräte und Faxgeräte werden mit Kompatibilitätsproblemen konfrontiert sein.
Auswirkungen auf Businesses & kritische Dienstleistungen: Businesses müssen sich anpassen, um die Einhaltung von Standards wie HIPAA und PCI-DSS zu gewährleisten. Digitale Faxlösungen, wie Fax.Plus, helfen, die Compliance und die Business-Kontinuität aufrechtzuerhalten.
Festnetzanschlüsse verschwinden nicht über Nacht, aber der Übergang ist unbestreitbar. Handeln Sie jetzt, um Dienstunterbrechungen und steigende Kosten zu vermeiden.
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